Erhältlich in zwei Größen
Mit seiner iPad-Reihe bietet Apple mobilen Usern eine Alternative nicht nur zu herkömmlichen Desktop-Rechnern. Auch Laptops und Notebooks können in Sachen Mobilität und Effizienz nur schwer mit dem iPad mithalten. Das unterstreicht kein Gerät so deutlich wie das 2018er-Modell. Wobei die User die Qual der Wahl haben: zwischen einer 11-Zoll-Ausführung und einer 12,9-Zoll-Ausführung.
Mehr Bildschirm? Aber gerne doch!
Zollmaß hin oder her, unübersehbar lehnt sich das iPad-Design an die Entwicklung an, die im Smartphone-Sektor schon gang und gäbe ist. Soll heißen: weg vom Rand, hin zum Display. Der um die Mattscheibe laufende Rahmen hat sich dementsprechend verjüngt. So bleibt mehr Platz für Texte, Fotos und Videos. Ebenfalls positiv: Das 5,9 Millimeter dünne Pad kommt mit einem Gewicht von 468 Gramm leicht und schlank daher.
Nein zu Fingerabdrücken!
Freilich: Geringes Rahmenmaß bedeutet immer auch weniger Haltefläche. Der Umgang mit dem iPad Pro 2018 muss erst einmal ein wenig geübt werden. So manches Mal werden die Finger wohl – ungewollt – den Bildschirm berühren. Nicht nur für diese Fälle raten wir daher zu einer Displayschutzfolie. Eine Schutzfolie hält den iPad-Screen grundsätzlich frei von Fingerabdrücken und Fettspuren. Vor allem aber hilft dieses Zubehör, ernstliche Schäden auf dem Monitor zu verhindern. Wir alle wissen, wie schnell ein Kratzer, eine Macke oder gar ein Riss im Glas entsteht. Die mumbi Displayfolien für das iPad Pro 2018 legen sich wie angegossen über die Geräteoberfläche. Und mit unserer CrystalClear Variante beweisen wir, dass die Darstellung auch mit Folie in voller Güte gewahrt bleibt.
Starke Display-Qualität
Wie zu erwarten war, hat Apple sein Zugpferd mit einer superben Bildqualität ausgestattet. Das 11 Zoll große iPad trumpft als „Liquid Retina Display“ auf und sorgt mit einem Pixeltreiben von 2388 × 1668 Punkten für einen hohen Schärfegrad. In Sachen Farben, Kontraste und vor allem Helligkeit liefert das Stück ebenfalls eine hervorragende Arbeit ab. Das fehlende – vom iPhone XS gewohnte – OLED-Panel lässt sich in dem Fall locker verkraften.
Der Prozessor: Fünf Billionen was?!
In puncto Performance steckt das iPad Pro 2018 die Konkurrenz locker in die Tasche. Grund dafür ist der A12X Bionic, eine aufgemotzte Version des Hochleistungs-Chips, der auch im iPhone seinen Dienst verrichtet. Namentlich grafisch aufwändige und rasante Spiele profitieren von dem Prozessor. Der Hersteller verrät, dass der Kraftprotz fünf Billionen Berechnungen pro Sekunde ausführt. Das hört sich gigantisch an, auch wenn sich die meisten von uns solche Dimensionen kaum vorstellen können …
Apple Pencil und Tastatur
Selbstverständlich lässt sich mit dem iPad nicht nur zocken. Im Gegenteil: Das gute Stück eignet sich einwandfrei zum Arbeiten. Mit dem Apple Pencil verwandelt sich das Pad beispielsweise in ein leistungsstarkes Grafik-Tablet. Der Stift hat zudem einen Sensor mit Touch-Gestik integriert. So fungiert er als Fernbedienung, mit dem sich Menüs ansteuern lassen. Auch für Schreibarbeiten ist das iPad geeignet. Eine optionale Tastatur lässt sich mittels Magnethaftung im Handumdrehen anschließen.