Die Displaygröße: bestens zu handhaben
Dem Trend zum Phablet verweigert sich Apples iPhone seit jeher. Um ein Mobiltelefon bequem nutzen zu können, darf es nicht zu groß sein. Freilich: Mit dem 6,1 Zoll großen iPhone 11 folgt der Hersteller aktuellen Erwartungen. Um so interessanter, dass die Kalifornier mit dem iPhone 11 Pro einen Schritt zurückgehen – hier misst das Display nämlich nur 5,8 Zoll. Damit lässt sich das Teil locker einhändig umfassen und bedienen. Noch besseren Halt verspricht übrigens eine Schutzhülle. Unsere TPU Hüllen fürs iPhone 11 Pro sorgen für einen optimalen Grip und schützen Ecken und Kanten des Telefons.
Darstellung und Bildqualität vom Feinsten
Im Vergleich zum iPhone 11 besitzt die Pro-Variante ein OLED-Panel. Die Mattscheibe setzt sich – bei geringerer Bildschirmdiagonale – aus noch mehr Pixeln zusammen. Die insgesamt 2436 × 1125 Bildpunkte ergeben eine Dichte von 458 ppi. Neben diesem extrem hohen Schärfegrad punktet das Smartphone mit brillanten Farben und weit gespreizten Kontrasten. Wer Wert auf einen intakten Screen legt, sollte denselben unbedingt mit einer Schutzfolie versiegeln. Die mumbi Displayschutzfolien für das iPhone 11 Pro garantieren eine glasklare Optik und einen hohen Schutz- und Pflegefaktor.
Fotos und Videos mit dem iPhone 11 Pro
Bei der Frage „iPhone 11 oder iPhone 11 Pro“ ist möglicherweise die Kamera das Zünglein an der Waage. Die Pro-Fassung verfügt über drei Linsen mit je 12 Megapixel Auflösung und einem zweifachen optischen Zoom. Das Highlight ist die Ultraweitwinkellinse, die einen Bereich von bis zu 120 Grad abdeckt. Allerdings ist das Objektiv mit einem Blendenwert von f/2.4 nicht besonders lichtstark. Weiteres Manko: der optische Bildstabilisator fehlt (den das normale und das Teleobjektiv besitzen). Dass das Urteil über den Fotoapparat dennoch sehr gut ausfällt, liegt an dem Nachtmodus, der die Fotos sichtbar aufwertet. Auch schwierige Lichtsituationen meistert das Pro-Flaggschiff besser als frühere Modelle. Filmfans werden sich freuen, dass sowohl die Haupt- als auch die Frontkamera Bewegtbilder in 4K-Qualität aufnehmen, auf Wunsch auch in Zeitlupe.
Edle „Karosserie“, zuverlässiger Schutz
Gemäß seines Prestige-Anspruchs hat das iPhone 11 Pro nicht nur viel auf dem Kasten – es sieht auch hervorragend aus. Das liegt vor allem an den Materialien (Glas und Edelstahl) und der sorgfältigen Verarbeitung. Die Rückenabdeckung besteht aus einem einzigen Stück Glas; laut Hersteller handelt es sich um das robusteste Glas, das überhaupt bei einem Smartphone zum Einsatz kommt. Bevor die User es auf einen Versuch ankommen lassen, sollten sie lieber zu einer Handytasche von mumbi greifen. Damit werden die empfindlichen Teile, vor allem Display, Ecken und Kanten, sicher ummantelt. Das Risiko einer Beschädigung verringert sich merklich, namentlich dann, wenn einem das Phone aus Versehen entgleitet und zu Boden fällt.
Starker Akku
In der Vergangenheit litten iPhones häufig unter „Kurzatmigkeit“, also einer nicht optimalen Batterieleistung. Hier hat die 11er-Reihe deutlich aufgeholt. Das iPhone 11 Pro hat einen Akku mit 3046 mAh verbaut, zum Vergleich: Das iPhone XS musste sich noch mit einem Wert von 2658 mAh begnügen. Dank abgestimmter Display- und Prozessorleistung hält der Akku recht lange durch. Zwischen 12 und 13 Stunden ist der Betrieb – bei normaler Nutzung – mit einer Aufladung möglich. Letztere vollzieht sich übrigens fix mittels des 18-Watt-Schnellladenetzteils.
Spitzen Prozessor, dafür Speicher nur mit Aufschlag
Damit unter der Haube alles nach Plan verläuft, hat das iPhone 11 Pro einen A13-Chip eingebaut. Der Prozessor repräsentiert Apples Chip-Technologie ganz auf der Höhe der Zeit. In der Praxis zeigt sich das kleine Kraftwerk jeder Aufgabe gewachsen und wird auch durch herausfordernde Apps oder Games nicht in die Knie gezwungen. Kritischer wird’s beim Speicher: Hier bietet das Pro-Gerät von Haus aus lediglich 64 Gigabyte Kapazität. Wer mehr haben will (256 oder 512 Gigabyte) kann nicht einfach mittels Speicherkarte höher gehen, sondern muss tiefer in die Tasche greifen und sich das entsprechende Modell zulegen.