Display: Gut zu bedienen und schön anzusehen
Mit 5.4 Zoll ist das Ende der Fahnenstange bereits erreicht: so viel misst das iPhone 13 mini in der Bildschirmdiagonale. Das freut viele User, denen alle Smartphones ab 6 Zoll und größer suspekt sind. Natürlich bedient Apple auch diese Formate. Doch nur wo mini drauf steht, ist auch mini drin! Die inneren Werte können sich indes auch hier sehen lassen. Das kleine iPhone ist mit einem hochwertigen OLED-Panel ausgestattet; die verbauten 2340 × 1080 Pixel ergeben eine Dichte von 476 ppi. Farben, Kontraste und Helligkeit sind über jeden Zweifel erhaben und liefern Bildschirmgenuss vom Feinsten. Der wird nun auch weniger von der Notch beeinträchtigt, die beim iPhone 13 mimi abermals um 20 % geschrumpft ist – gut gemacht, Apple!
iPhone Schutzhülle gesucht? Und gefunden – bei mumbi!
Auf seine iPhone-Gehäuse lässt Apple nichts kommen. Und so ist denn auch das iPhone 13 mini doppelt und dreifach abgesichert. Staub- und Wasserschutz garantiert die IP68-Zertifizierung und von vorne sorgt das sogenannte „Ceramic Shield“ für Haltbarkeit. Auch wenn das edle Teil nicht gleich zu Bruch geht, wissen wir: schon haarfeine Kratzer oder Macken stören den Gesamteindruck empfindlich. Mit einer Displayschutzfolie genießt die Mattscheibe einen noch höheren Schutzgrad. Die CrystalClear Folie von mumbi versiegelt die gläserne Front des iPhone 13 mini und garantiert einen kristallklaren Durchblick. Und für das rundum sorglos Gefühl empfehlen wir unseren Kunden ein TPU Case oder ein mumbi Leder Etui. Insbesondere mit letzterem ist das iPhone ideal ummantelt und nach jeder Seite hin abgesichert.
Lichtstarke Kamera mal zwei
Wie auch das iPhone 13 verfügt das mini-Modell über eine Dual-Kamera. Zwei Linsen werfen jeweils 12 Megapixel Auflösung in die virtuelle Waagschale. Die Hauptkamera kommt – im Vergleich zum Kleinbildformat – auf eine Brennweite von 26 mm und hat einen Blendenwert von ƒ/1.6. Der Apparat erweist sich in der Praxis als recht lichtstark, wovon auch Aufnahmen bei nicht optimalen Lichtverhältnissen profitieren. Freilich: Auf einen großartigen Zoom-Effekt darf man aufgrund der mangelnden Telelinse nicht hoffen. Die zweite Knipse ist ein Ultraweitwinkelobjektiv (entspricht 13 Millimeter Brennweite) und besitzt einen Blendenwert von ƒ/2.4. Beiden Linsen kommt die Bildstabilisierung („Sensorshift) zugute, – ein Feature, das bisher nur das iPhone 12 Pro Max an Bord hatte.
Performance und Speicher des iPhone 13 mini
Dass das iPhone 13 mini den größeren Modellen technisch kaum nachsteht, zeigt ein Blick unter die Haube. Wie bei diesen werkelt hier Apples A15-Chip und hält den Laden am Laufen. Dazu gibt es 4 Megabyte Arbeitsspeicher. Rechenpower und Betriebstempo des Handys sind erstklassig. Wie nicht anders zu erwarten, unterstützt das Modell den 5G-Standard. Und beim Speicher gilt: Wer die Wahl hat, hat die Qual. Der Hauptspeicher umfasst in der kleinsten Variante 128 Gigabyte. Nicht genug? Kein Problem, im Angebot sind auch noch Ausführungen mit 256 und 512 Gigabyte.
Bescheidener Akku – aber mit Durchhaltevermögen
Ein kleines Smartphone heißt in der Regel auch: kleiner Akku. Schon das Apple iPhone 12 mini kam mit seiner Batterie nur auf einen verstaubten Wert von 2227 mAh. Im vorliegenden Fall hat sich dieser etwas in die Höhe geschraubt, auf 2458 mAh. Auch wenn viele Geräte aus Fernost mit überlegenem Lächeln an so einem Akku vorbeiziehen, schlägt sich der Winzling wacker. Selbst bei anspruchsvoller und intensiver Nutzung kommt das Smartphone auf eine Betriebsdauer von knapp 10 Stunden. Die Ladezeit beträgt gut 1 Stunde und 50 Minuten; auch kabelloses Laden ist möglich.