Keine Angst vor Fingerabdrücken mit einer mumbi Schutzhülle
Auffälligster Unterschied zum normalen iPhone: das Pro-Gerät besitzt 3 anstatt 2 Kameralinsen auf der Rückseite. Der aufwändigere Fotoapparat ist somit auf den ersten Blick ersichtlich. Vom Vorgänger iPhone 12 Pro wurde der hochwertige Rahmen übernommen, der das Gehäuse seitlich mit Edelstahl umfasst und rückseitig mit einer Verglasung abschließt. Doch wie so oft sind gerade die edelsten Materialien anfällig für Fingerabdrücke. Diese lassen sich jedoch mit einer mumbi TPU Schutzhülle vermeiden. Die Hülle verhindert, dass die empfindlichen Teile des iPhone 13 Pro in direkten Kontakt mit der Hand kommt. Auch gegen Staub und Wasser bietet unsere Handyhülle einen Basisschutz. Ein erwünschter Nebeneffekt der Schutzfunktion: das verhüllte Gerät liegt deutlich besser in der Hand.
Shine on me: das Display
Bei einer Größe von 6,1 Zoll lässt sich das iPhone 13 Pro durchaus noch als handlich bezeichnen. Wichtiger als die Display-Abmessung ist die Qualität der Mattscheibe selbst. In puncto Helligkeit erweist sich das OLED-Panel als Überflieger. Der Hersteller vermeldet einen maximalen Helligkeits-Wert von 1000 Nits bzw. 1200 (HDR). Die bei uns geläufigere Bewertung ergibt im Test 1214 Candela/Quadratmeter – heller war in der Vergangenheit kein iPhone. Wo Licht ist, ist auch Schatten; was bei Apples Flaggschiff freilich nur bedeutet, dass die Kontraste extrem hoch sind. Lob erntet die realistische Farbwiedergabe des iPhone-Displays. Nicht zu vergessen die Auflösung: 2532 × 1170 Pixel verdichten sich zu einem Ergebnis von 460 ppi. Da schießen uns doch glatt die Freudentränen in die Augen!
Eigentlich kaum zu verbessern: die iPhone 13 Pro-Kamera
Der Fotoapparat des iPhone 13 Pro besteht aus einer Hauptkamera, einer Ultraweitwinkel-Kamera sowie einer Telelinse (3fach optischer Zoom). Die Auflösung beträgt jeweils 12 Megapixel. Die Haupt- und die Telelinse arbeiten mit einem optischen Bildstabilisator. Vergrößert hat sich die Blende der Hauptkamera im Vergleich zum iPhone 12 Pro. Beträgt deren Wert f/1.6, kommen wir im vorliegenden Fall auf f/1.5. Videos werden mit einer Maximal-Auflösung von bis zu 4K (60 Bilder/Sekunde) abgedreht. In dem Zusammenhang erwähnenswert: der Kino-Modus. Dabei unterscheidet die Kamera zwischen Personen und Objekten im Vordergrund und arbeitet diese scharf heraus, während der Hintergrund unscharf bleibt. Unterm Strich lässt sich sagen, dass das iPhone 13 Pro exzellente Fotos schießt. Das war freilich auch beim 12er-Modell der Fall, so dass die grundlegenden Optimierungen eher gering ausfallen. Anders gesagt: Apple hat einen Stand der Handyfotografie erreicht, den das Unternehmen selbst kaum mehr toppen kann.
Kommt ganz ohne Durchhalteparolen aus: der Akku
Der unverrückbare Akku des iPhone 13 Pro misst überschaubare 3125 mAh. Das hört sich, verglichen mit der Android-Konkurrenz (wo Werte zwischen 4000 und 5000 mAh Standard sind), nach fast nichts an. Doch bei Apple gilt ja in manchen Belangen: Qualität vor Quantität. Praktisch erweist sich die Batterie als gar nicht mal so kurzatmig. Im Test legt das 13 Pro eine durchgängige Laufzeit von gut 14 Stunden hin. Wichtig ist in dem Kontext, die Bildwiederholrate des Displays nicht auf höchsten Touren laufen zu lassen. Einen noch besseren Akkuwert erzielt das iPhone 13 Pro Max – das spielt jedoch schon wieder in einer ganz anderen Liga …
Weiterkommen mit Handyzubehör von mumbi
Ausgestattet mit starkem Akku und klasse Kamera, ist das iPhone 13 Pro der ideale Begleiter für Aktivitäten jeglicher Art. Passend dazu bietet mumbi vielseitiges KFZ- und Fahhradzubehör für das Apple-Handy an. Wer auf zwei Rädern unterwegs ist, kommt mit unserer Universal-Fahrradhalterung bestimmt weiter. Die Halterung ist um 360° drehbar und passt auf alle gängigen Fahrradlenker. Sie ist ebenso elastisch wie formstabil und bietet dem Handy einen verlässlichen Sitz. Für den PKW empfehlen wir die Universal KFZ Handyhalterung zur Anbringung im Lüftungsgitter. Das Zubehör lässt sich sicher und in beliebiger Höhe zwischen den Lüftungsschlitzen verankern. Die Verbindung mit dem iPhone kommt mittels Magnet zustande. Dazu wird auf die Rückseite des Phones ein dünnes Metallplättchen geklebt (ebenso möglich: eine Montage auf dem Akku oder der Innenseite der Hülle), das anschließend an die Smartphone-Halterung „andockt“.