Dass eine gute Displayfolie mehr kann, als Glasbruch zu verhindern, ist bekannt. Selbst feinste Kratzer – bei flüchtigem Hinsehen oft unsichtbar – haben dank Folie keine Chance, die Mattscheibe zu verunzieren. Und auch gegen Fingerabdrücke erweist sich eine Displayschutzfolie als das geeignete Mittel der Wahl. Für Apples iPhone 13 halten wir zum Beispiel die CrystalClear Folie parat – ein Klassiker im mumbi Shop, von dem viele iPhone-Generationen profitieren. Das Zubehör ist exakt auf die Maße des Originalgeräts zugeschnitten und sitzt daher wie angegossen. Die Montage geht leicht von der Hand und lässt sich im Bedarfsfall korrigieren. Dank der kristallklaren Eigenschaft der Schutzfolie bleibt die Sicht aufs Display einwandfrei. Dies alles kommt nicht nur der Optik zugute, sondern steigert auch den Wiederverkaufswert des iPhone.
Farbe und Design des iPhone 13
Farblich geht’s bei Apples Meisterwerk gedeckt zur Sache. Die verfügbaren Töne Rosé, Blau, Dunkelblau („Mitternacht“) und Hellgrau („Polarstern“) wirken seriös, wenn nicht gar konservativ. Aus der Reihe tanzt hier nur ein geschütztes Rot mit dem originellen Markennamen „Product Red“. Eine verhaltene immerhin erwähnenswerte Änderung zeigt der Blick auf den Screen. Hier hat sich die Notch am oberen Bildschirmrand laut Apple um 20 Prozent verringert. Erkauft wurde dies mit einer Minimierung der TrueDepth-Kamera – bei gleichbleibender Funktionalität der Gesichtserkennung, versteht sich. Das reguläre iPhone-Modell kommt als 6,1 Zoll großes Gerät daher. Die 2532 × 1170 Pixel unter dem OLED-Panel raufen sich zu einer beachtlichen Dichte von 460 ppi zusammen.
Die iPhone 13-Kamera
Der Fotoapparat ist seit jeher eines der stärksten Argumente des iPhone. Optimiert wurde neben der optischen Bildstabilisierung vor allem der Sensor der iPhone-13-Hauptkamera (Weitwinkelobjektiv). Diese erweist sich nun lichtstärker als beim iPhone 12. Die Blende hat einen Wert von ƒ/1.6, beim iPhone 13 Pro beträgt der Blendenwert sogar ƒ/1.5. Neben dem Weitwinkelobjektiv existiert noch ein Ultraweitwinkelobjektiv, das ein Sichtfeld von 120° abdeckt und eine ƒ/2.4-Blende besitzt. Der Porträt-Modus umfasst 6 verschiedene Einstellungen und Lichtstimmungen, – natürlich sind auch ausgefuchste Bokeh-Effekte möglich. Weitere Features sind der Panorama-Modus, Rote-Augen-Korrektur oder die Option einer nachträglichen Objektiv-Korrektur.
Blick in die Herzkammer: Akku und Speicher
Über die Akku-Kapazität des iPhone schweigt sich Apple vor der Veröffentlichung gewohnheitsmäßig aus. Die 2815 mAh des iPhone 12 werden jedoch getoppt, so dass das 13er-Modell auf eine verlängerte Laufzeit von rund 1 ½ Stunden kommen soll. Unter der Motorhaube werkelt der A15 Bionic Chip auf der Höhe von Zeit und Technik. Davon profitiert – dank integriertem Bildprozessor – namentlich die Handykamera. Doch auch in puncto Performance kann es Apples hauseigener Prozessor locker mit der Konkurrenz aufnehmen. Das gilt nicht zuletzt für den Speicher: selbst die einfache Variante des iPhone 13 wird mit einem Hauptspeicher von 128 Gigabyte ausgeliefert. Je nach Bedarf und Budget können zwei weitere Ausführungen mit jeweils 256 bzw. 512 GB gewählt werden.