Apple iPhone SE 3 (2022) – Das kleinste iPhone sammelt wieder Sympathiepunkte

Bewährtes Design, frische Farben

Rein äußerlich bietet das iPhone SE 3 keine nennenswerte Überraschung. Es kommt geradezu in einem klassischen Design daher, Pate dürfte hierbei das iPhone 8 aus dem Jahr 2017 gestanden haben. Das ist durchaus tugendhaft, erntet dieses kompakte Design mit dem präsenten Home Button seit jeher viel Zuspruch und lässt sich gut bedienen. Aufgefrischt wurde natürlich die Farbpalette. Und so steht Apples kleines Flaggschiff in 3 Tönen zur Auswahl: Polarstern (weiß), Mitternacht (schwarz) und Product Red, also rot. Letztere Farbe ist übrigens Teil einer Wohltätigkeitskampagne, die einen Teil der Gewinne zur globalen Krankheitsbekämpfung verwendet.

Gewohnt qualitativ: das Display

Das iPhone ist nach wie vor das Refugium aller, die handliche Smartphones bevorzugen. Das bekommen sie mit dem SE 3. Mit gerade einmal 4,7 Zoll Größe stemmt sich der Winzling erfolgreich gegen den Trend zum XXL-Smartphone. Unterm Glas tummeln sich 1334 × 750 Pixel, aufgelöst wird in HD, allerdings nur mit mit einem LCD-Panel. Schärfe, Helligkeit und Farbwiedergabe sind sehr gut, unterscheiden sich freilich nicht vom iPhone SE 2. Allerdings weist Apple darauf hin, dass man hinten wie vorne nun ein noch robusteres Glas als in der Vergangenheit benutzt.

Zubehör für das iPhone SE 3

Die Materialverarbeitung von Smartphones wird von Jahr zu Jahr besser. Die Schäden, die ihnen drohen, bleiben indes die alten. Wir alle können ein Lied singen von: Kratzern, Rissen oder Bruchschäden. Von eindringenden Flüssigkeiten oder Fingerabdrücken auf dem Display ganz zu schweigen. Handyzubehör, das sowohl dem Schutz als auch der Pflege dient, kommt daher nie aus der Mode. Für das iPhone SE 3 bieten wir Schutzfolien, Schutzhüllen und Taschen an. Zusätzlich erweitern wir den Bedienkomfort des Geräts durch passgenaues, praxiserprobtes KFZ- und Zweiradzubehör.

Fotografie auf hohem Niveau

Wer die Kamera des iPhone SE 2 zu schätzen weiß, kann sich freuen: das Nachfolgemodell verfügt über die gleiche Ausstattung. Die 12-Megapixel-Kamera trumpft wie gewohnt auf und schießt mir ihrem einen Objektiv bessere Bilder als mancher Mitbewerber, der davon drei zu bieten hat … Es kommt eben auf die fototechnische Gütequalität an! In einem Punkt zeigt sich das SE 3 jedoch seinem Ahnherrn überlegen – und das ist der A15-Bionic-Chip, mit dem alle Geräte der jüngsten Apple-Generation ausgestattet sind. Logisch, dass von einer verbesserten Leistung auch die Knipse profitiert. Nicht zuletzt in puncto Foto- bzw. Bildbearbeitung gibt es eine Steigerung zu vermelden.

Performance des iPhone SE 3

Den A15-Bionic-Chip erwähnten wir bereits. Doch ist dieses kleine Kraftwerk nicht allein für die Leistungsfähigkeit des iPhone SE 3 zuständig. Erwähnenswert ist vor allem der 5G-Support, der den Usern die Pforten zu diesem rasanten Mobilfunknetz erschließt. Mit an Bord ist zudem Wi-Fi 6 – damit flutscht die WLAN-Verbindung wie von selbst. In puncto Internet, Telefonie und Datenkommunikation zieht Apples Einsteigerhandy jedenfalls mit den Premium-Modellen gleich. Das gilt schließlich auch für die Gewährleistung der anfallenden iOS-Updates.

Akku und Speicherkapazitäten

Der Akku soll laut Apple mehr Durchhaltevermögen aufweisen als der Vorgänger. Hier gab es bekanntlich nur 2691 mAh – also kein Überhammer. Kommen wir noch zum Speicher. Es existieren drei Ausführungen: 64 GB, 128 GB oder 256 GB. Wer sich für die geringste Spielart entscheidet, muss dann auch damit leben, denn ein nachträgliches Aufrüsten mittels SD-Karte ist nicht machbar. Das ist und bleibt leider der ewige Wermutstropfen beim iPhone.