Der erste Eindruck zählt
Das Pixel 7 Pro präsentiert sich als eine Kombination aus Glas und Aluminium. Bei letzterem wird auf 100 % recyceltes Material zurückgegriffen. Vorder- und Rückseite bestehen aus Victus Gorilla Glas. Das hört sich nicht nur haltbar an, sondern ist es auch: Googles Flaggschiff darf sich über eine IP68-Zertifizierung freuen, ist also (bis zu einem gewissen Grad) vor Wasser und Staub geschützt. Bei der Größe scheiden sich die Geister. Gewiss, das 6,7 Zoll-Display bietet jeglichen Komfort, ist aber für kleine Hände etwas umständlich zu bedienen.
Helles und super scharfes Display
Die Mattscheibe des Pixel 7 Pro löst mit 3120 × 1440 Pixeln auf (Quad-HD). Unterm Strich ergibt das eine beachtliche Bildpunktdichte von 512 ppi. Neben der knackigen Schärfe überzeugen auch Kontraste und Farben. Die Bildwiederholungsrate liegt zwischen 10 und 120 Hertz. Nicht zuletzt die Bildschirmhelligkeit (maximal 1201 cd/m²) ist über jeden Zweifel erhaben. Ohne Frage spielt das Pixel 7 Pro mit diesem Display in der Oberklasse der Android-Handys mit.
Wie groß ist der Akku des Pixel 7 Pro?
Bei einer Akku-Kapazität von 5000 mAh sollte das Google Pixel 7 Pro besonders ausdauernd sein. Je nach Aktivität und Verbrauch kommt das Gerät damit über den Tag. Als Stromfresser haben sich jedoch die Quad-HD-Auflösung oder eine zu hohe Displayhelligkeit erwiesen. Wer hier aufs Ganze geht, bringt die Batterie unter Umständen rasch an ihre Grenzen, 5000 mAh hin oder her. Hinzu kommt eine Ladezeit von rund 2 Stunden (bei einer Leistung von 23 Watt). Beim kabellosen Laden erhöht sich die Dauer noch einmal.
Einmal volltanken bitte: Ladegeräte von mumbi
Kabelbruch, ein zu kurzes Ladekabel oder kein passender Adapter zur Hand. Wer sein Smartphone Tag für Tag auflädt, kennt die diversen Ärgernisse. Bei mumbi sind wir für alle Fälle gerüstet. Wir bieten unseren Kunden ausgewähltes und langlebiges Ladezubehör für das Pixel 7 Pro. Dabei haben wir vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Blick. Ein Kabel, das seine robuste Alltagstauglichkeit immer wieder unter Beweis stellt, ist das 2 Meter lange USB 3.1 Daten- und Ladekabel Black Line (USB A auf USB C Stecker). Die hier verwendeten Aramid-Fasern kommen auch bei der Produktion von Sportartikeln (Sturzhelmen u. a.) zum Einsatz. Außen ist das Kabel von doppelt geflochtenem Nylon ummantelt. Dank der langen Zugentlastung an den Anschlüssen ist das Ladekabel optimal für die tagtägliche Verwendung ausgestattet.
Gewohnt starke Kamera
Nennenswerte Überraschungen bietet die Kamera des Google Pixel 7 Pro nicht. Ganz nach dem Motto: never change a winning team. Wie beim Vorgängermodell besteht das fotografische Arrangement aus drei Einheiten: einer Weitwinkel-Hauptkamera mit f/1.85-Blende und 50 Megapixel Auflösung, einer Ultraweitwinkelkamera (f/2.2-Blende, 12 Megapixel Auflösung) sowie einem Teleobjektiv (f/3.5-Blende, 48 Megapixel Auflösung). Letzteres verfügt über einen 5-fachen optischen Zoom, allerdings ist das Objektiv nicht sehr lichtstark. Zudem gibt es einige neue Features zu vermelden: So lassen sich dank des sogenannten Kino-Modus’ Bewegtbilder mit interessanten scharf-unscharfen Effekten produzieren. Freunde der Blumen- und Insektenfotografie dürften den Makromodus begrüßen. Dem positiven Gesamteindruck schließt sich die Front-Kamera (10 Megapixel Auflösung) nahtlos an.
Alltagstaugliche Performance
Im Maschinenraum des Pixel 7 Pro taktet der Tensor G2, eine hauseigene Kreation von Google. Begleitet wird der Chip von 12 Gigabyte Arbeitsspeicher. Der Vorsprung, den das Gerät im Vergleich zum Pixel 6 Pro hat, ist gering. Doch da sich bereits der Vorgänger als äußerst flott herausstellte, gibt es an der Performance nichts auszusetzen. In der Disziplin zeigt sich Googles Zugpferd als gediegenes, zuverlässiges all-day-Smartphone, – dem freilich der Zugang zu den absoluten Highend-Geräten von Samsung oder Apple verwehrt bleibt.