Die passende Handyhülle
Das Nokia 3.2 im Seitenverhältnis 19:9 liegt gut in der Hand. Wer auf eine optimale Haptik Wert legt, sollte zusätzlich eine Schutzhülle benutzen. Mit den mumbi TPU Hüllen bieten wir ein praktisches und hochwertiges Zubehör für das Nokia-Handy an. TPU ist ein griffiges und strapazierfähiges Material – so ist eine lange Lebensdauer der Hülle gegeben. Wir achten auf eine sorgfältige Verarbeitung und einen passgenauen Sitz aller Öffnungen. Dadurch vermeiden wir störende Grate oder deplatzierte Aussparungen in der Kontur der Schutzhülle.
Das Display: viel Zoll, wenig Pixel und hier unserer Displayschutzfolien
Im direkten Vergleich mit dem Nokia 3.1 ist ein Größenunterschied nicht zu verkennen. Von 5,2 auf 6,3 Zoll hat sich das Handy ausgewachsen. Allerdings ist die Anzahl der Pixel nicht proportional mitgestiegen. Bei einem Wert von 1520 × 720 Bildpunkten beträgt die Pixeldichte nurmehr 268 ppi. Das sorgt für eine zufriedenstellende Auflösung – mehr allerdings auch nicht. Das konventionelle LC-Panel liefert eine gute Helligkeit, Farben und Kontraste hingegen könnten besser ausfallen. Positiv ist die kleine (und somit kaum störende) Notch am oberen Bildschirmrand zu erwähnen. Entsperrt wird das Phone wahlweise per Fingerabdrucksensor oder Gesichtserkennung.
Lang lebe der Akku!
Wie häufig in dieser Geräteklasse ist es der Akku, der den großen Pluspunkt setzt. Mit einer Kapazität von 4000 mAh ist die Batterie des Nokia 3.2 jedenfalls auf lang anhaltenden Betrieb eingerichtet. Es geht noch besser: Android™ 9 Pie verfügt über die sogenannte „Adaptive Akku“-Funktion, die den Verbrauch optimiert und dadurch eine noch längere Laufzeit ermöglicht. Wer das Gerät clever nutzt und der KI (Künstliche Intelligenz) vertraut, kann laut Hersteller auf eine 2-tägige Laufzeit kommen.
Extra starkes Ladekabel für das Nokia 3.2
Wer beim Ladezubehör auf mumbi setzt, hat die Nase vorn. Für das Nokia 3.2 haben wir eine breite Palette an Kabeln, Adaptern und Netzteilen auf Lager. Unsere Ladegeräte zeichnen sich durch sorgfältige Herstellung und Robustheit aus. Wie etwa das 1 Meter lange USB 2.0 Daten- und Ladekabel Black Line (USB A auf Micro USB B). Dank Aramidfasern und dem doppelt geflochtenen Mantel aus Nylon verfügt das Kabel über eine besonders hohe Reißfestigkeit. Ebenso ist eine verlustfreie Datenübertragung gegeben. Die an den Anschlüssen wirkende Zugentlastung arbeitet einem Kabelbruch entgegen und sorgt für eine lange Lebensdauer des Zubehörs.
Einfache Fotoausstattung
In fotografischer Hinsicht entpuppt sich das Nokia-Telefon als Mittelmaß. Die 13-Megapixel-Hauptkamera sowie die 5-Megapixel-Frontkamera sind wenig zeitgemäß. Warum der Hersteller nicht einmal eine Dual-Kamera eingebaut hat, bleibt die Frage. Und das, obwohl das Nokia 3.1 Plus bereits einen Fotoapparat im Doppelpack an Bord hatte. In der Praxis macht sich die geringe Lichtstärke des rückseitigen Objektivs bemerkbar. Das Ergebnis: schwach ausgeleuchtete und zur Unschärfe neigende Bilder. Im Vergleich dazu schneidet die frontale Knipse besser ab, denn sie fängt Details deutlich besser ein.
Leistung und Speicher
Für ein Einsteiger-Handy ist das Nokia 3.2 recht gut motorisiert. Unter der Haube taktet der Snapdragon 429 von Qualcomm, ihm zur Seite: ein 2 Gigabyte großer Arbeitsspeicher. Das Gespann ermöglicht im Alltag eine flüssige Performance, eignet sich freilich weniger für aufwändige, grafisch intensive Spiele oder ähnliches. Der interne Speicher ist von Haus aus knapp bemessen – 16 Megabyte sind jedenfalls nicht das höchste der Gefühle. Glücklicherweise lässt sich der Wert mittels einer Speicherkarte erhöhen.