Materialien und Verarbeitung
Anders als die Plus- bzw. Ultra-Spielart erweist sich das reguläre Galaxy S22 als sehr handlich. Mit 6,1 Zoll Bildschirmdiagonale schießt es sich auf eine optimale Größe ein. Überhaupt kann das Phone in haptischer Hinsicht punkten. Der Rahmen besteht aus der sogenannten Legierung „Armor Aluminium“ – hochwertiger Eindruck garantiert. Hoch fällt auch der Sicherheitsstandard für Vorder- und Rückseite aus. Samsung vertraut dabei auf das äußerst widerstandsfähige Gorilla Glas Victus+. Überflüssig zu sagen, dass all diese Bauteile nahtlos verarbeitet sind und sich das Ergebnis als reinrassiger Handschmeichler entpuppt.
Ein Premium-Smartphone hat gleichwertiges Zubehör verdient. Das findet sich im mumbi Shop, zum Beispiel mit den Displayschutzfolien für Samsungs Galaxy S22. Neben unserem Klassiker, der CrystalClear Folie, erntet die AntiReflex Folie viel Zuspruch. Sie ist ideal für alle, die ihr Handy bei starker Sonnenstrahlung oder Lichteinwirkung optimal nutzen möchten. Die Folie minimiert störende Lichtreflexionen auf dem Display und sorgt für eine bessere Lesbarkeit. Dank dieser Abblendung muss die Helligkeit des Geräts nicht ausgereizt werden – gut für den Akku. Natürlich bietet die Schutzfolie Kratzern, Macken und anderen Beschädigungen die Stirn. Sie ist einfach aufzubringen und lässt sich zudem rückstandsfrei entfernen.
Fotoqualität dank dreifacher Kamera
Dreh- und Angelpunkt eines jeden Edelhandys: der Fotoapparat. Der präsentiert sich beim Galaxy S22 als Triple-Kamera. In deren Zentrum postiert sich ein Weitwinkel-Sensor mit 50 Megapixel Auflösung und einer f/1.8-Brennweite. Ferner mit an Bord: ein Ultra-Weitwinkel (12 Megapixel) und ein Teleobjektiv mit dreifach optischem Zoom (10 Megapixel). Insbesondere die Hauptkamera mit ihrem lichtstarken Objektiv macht einen hervorragenden Eindruck, namentlich bei Nachtaufnahmen. Samsung hat nicht nur die Fotosensorik überholt, sondern setzt auch auf Künstliche Intelligenz (KI), etwas bei der Bildverarbeitung.
Leistung
Ein Smartphone mit Künstlicher Intelligenz ist eine schöne Sache – erfordert aber auch das nötige Rüstzeug. Das besteht beim Galaxy S22 in einem leistungsstarken Prozessor. Zum Einsatz kommt hier der Exynos 2200, Marke Eigenbau. Neben seiner Rasanz beeindruckt der Chip aus dem Hause Samsung durch eine ausgefeilte Grafikarchitektur, die vor allem die Gaming-Herzen höher schlagen lässt.
Verschiedene Speichermodelle für Samsungs Galaxy S22
In puncto Speicher kühlt sich die Begeisterung leicht ab, denn eine Erweiterung desselben ist nicht vorgesehen (immerhin jedoch die Option Dual-SIM). Stattdessen stellt Samsung zwei Ausführungen zur Verfügung: einmal mit 128 Gigabyte und ein andermal mit 256 Gigabyte internem Speicher. Der Arbeitsspeicher beträgt in beiden Fällen 8 Gigabyte. Wem es nach mehr dürstet, ist mit dem Galaxy S22 Ultra besser aufgehoben. Hier lassen die Südkoreaner bis zu 1 Terabyte Gerätespeicher springen und packen mit 12 Gigabyte RAM noch eine Schippe obendrauf.
Akku und Ladezeit
Die Verringerung der Akku-Kapazität im Vergleich zum Vorgängermodell macht auf den ersten Blick stutzig. Wo das Galaxy S21 noch mit 4000 mAh aufwartete, sind es beim S22 nurmehr 3700 mAh. Doch in der Praxis erweist sich das alles als graue Theorie und Zahlenspiel, sprich: die tatsächlich Laufzeit hat sich verbessert. Samsungs Flaggschiff kommt hier auf einen Wert von gut 8 Stunden. Weniger erfreulich fällt die Ladezeit aus. Da nur mit maximal 25 Watt aufgeladen werden kann, erstreckt sich die Zeit auf reichlich anderthalb Stunden. Flotter geht die Prozedur mit den Versionen Plus und Ultra über die Bühne – hier sind immerhin 45 Watt das höchste der Gefühle.