Auffällig: Mit dem Galaxy S23 hat Samsung den Kamerabereich überarbeitet. Die drei vorhandenen Linsen sind in einer Reihe untereinander angeordnet, jeweils einzeln eingefasst. Eine Schutzhülle hat hier natürlich Maßarbeit zu leisten. Bestes Beispiel sind die mumbi TPU Hüllen. Da wir uns streng nach den Originalgeräten richten, sitzen die Aussparungen für Tasten und Kamera an genau den richtigen Stellen. Mit dem Materialmix aus TPU und Silikon liegen unsere Handyhüllen optimal in der Hand. Sie dienen somit nicht nur dem Schutz, sondern kommen auch der Bedienung zugute. Saubere Verarbeitung sowie hochwertige Qualität machen die Schutzhüllen für das Samsung Smartphone zum idealen Zubehör.
Das Galaxy S23 im Display-Test
Samsung weiß, was es den Fans schuldig ist. Und schickt sein Galaxy-Zugpferd entsprechend ausgerüstet ins Rennen. Das 6,1 Zoll große S23 hat ein OLED-Panel mit einer FH+-Auflösung von 2340 × 1080 Bildpunkten. Damit festigen die Südkoreaner ihren Ruf als astreine Display-Schmiede. Disziplinen wie Schärfe, Helligkeit und Kontraste räumen bei den Testergebnissen der Fachpresse Bestnoten ab. Das gilt auch für die farbliche Darstellung sowie für die Bildwiederholrate von 120 Hertz. Egal, wie wir dieses Handy drehen und wenden: Die Mattscheibe macht aus jedem Blickwinkel heraus einen top Eindruck! Damit das so bleibt, bieten wir zwei Arten von Displayschutzfolien an.
Bitte recht freundlich: Haupt- und Frontkamera
In puncto Fotografie muss sich das Galaxy S23 nicht hinter der Ultra-Variante verstecken. Letzteres hat zwar zwei Telelinsen an Bord, dieses hingegen nur ein Teleobjektiv. Doch die Qualität ist überdurchschnittlich gut. Die Triple-Kamera besteht aus einer 50 Megapixel-Hauptkamera (f/1.8-Blende), einer 12 Megapixel-Ultraweitwinkelkamera (f/2.2-Blende) sowie der erwähnten Telelinse (10 Megapixel, f/2.4-Blende). Gerade die Haupt-Knipse mit ihrem lichtstarken Objektiv meistert auch kniffelige Beleuchtungsmomente. Aufnahmen während der Nacht oder in der Dämmerung fallen jedenfalls sehr erfreulich ist. Positiv zu nennen ist der Zuwachs der Frontkamera. Deren Auflösung wurde nämlich von 10 auf 12 Megapixel aufgestockt und verfügt über einen Autofokus, ein für Selfie-Kameras immerhin rares Feature.
Das rasanteste, was die Android-Welt zu bieten hat
Für frischen Wind unter der Haube sorgt der „Snapdragon 8 Gen 2 for Galaxy“. Oh Wunder, damit verbaut Samsung keinen hauseigenen Exynos-Chip, sondern einen der Marke Qualcomm. Das kann uns Usern gleich sein – was zählt, ist die Leistung. Tests auf Herz und Nieren ergeben tatsächlich, dass es sich um einen der schnellsten Android-Prozessoren handelt. Flankiert von 8 Gigabyte RAM kann sich dieses speziell für Samsung konzipierte Kraftwerk sogar gegen das iPhone behaupten. Indem Samsung auf den Marktführer Qualcomm setzt, reagiert man offenbar auf die Kritik, die es bisweilen am Exynos-Prozessor gab. Das zeigt, dass auch kritische Stimmen Gehör finden und die Entwicklung beeinflussen können – vorbildlich. Ebenfalls nachahmenswert ist Samsungs Android-Update-Garantie für 4 Jahre, inklusive dem Versprechen auf ein zusätzliches Garantiejahr für Sicherheits-Updates.
Der Akku: Läuft lange, lädt langsam
Weiteres Lob kann Samsungs Flaggschiff für seine Batterie einheimsen. Der Akku steigert sich von 3700 mAh (Galaxy S22) auf 3900 mAh. Das allein sagt noch nicht viel aus. Entscheidend ist, dass nunmehr eine Balance zwischen Kapazität und faktischer Leistung gefunden wurde. In möglichst zehrenden Praxis-Tests kam das Modell dabei auf Laufzeiten zwischen 10 und 13 Stunden. Unter der Prämisse lässt sich auch die etwas zeitraubende Ladezeit von rund 1 ½ Stunden wegstecken. Der Vollständigkeit halber sei zudem erwähnt, dass das Handy ohne Netzteil ausgeliefert wird und dass sich die Ladekapazität beim kabellosen Laden auf 15 Watt beschränkt.